Zwickauer automobilbaugeschichte

Auf rund 6.500 m² erwartet Sie eine beeindruckende Dauerausstellung zum Automobilbau im Raum Zwickau und Südwestsachsen.

Erleben Sie hautnah, wie sich Technik und Design im Laufe der Zeit entwickelt haben. Mehr als 160 automobile Großexponate reichen von den Anfängen der Marken Horch und Audi, über die Auto Union und den Trabant bis hin zu Volkswagen.

MOTORFAHRZEUGE EROBERN DIE STRASSE

Im Untergeschoss des Museums erwartet Sie eine faszinierende Ausstellung über die Motorisierungswellen der 1920er und 30er Jahre. Hier stehen vor allem die Automobil- und Motorradmarken DKW und Wanderer im Mittelpunkt.

Erleben Sie hautnah, wie sich die Technik und das Design der Fahrzeuge im Laufe der Jahre entwickelt haben und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hatte. Erfahren Sie mehr über die technischen Innovationen und die Menschen, die diese Fahrzeuge zum Leben erweckt haben.

DIE SILBERPFEILE DER AUTO UNION - EINE NEUE RENNWAGENGENERATION

Die Ausstellungserweiterung widmet sich zunächst dem Rennsport der späten 1920er und 1930er Jahre: Nehmen Sie Platz auf den Zuschauerrängen an der Rennstrecke und genießen Sie die spektakuläre Video-Präsentation zur Geschichte der Silberpfeile. Die Auto Union-Typen C und D stehen dabei schon in der Startaufstellung, ein Stromlinienrennwagen wird gerade vom Renntransporter gerollt.

Boxenstopp für die Auto Union-Rennwagen

Automobilbau in Zwickau nach 1945

Daran schließt der Automobilbau in Zwickau nach 1945 an: Zunächst finden sich hier die unmittelbaren Nachkriegsprodukte wie Schrotmühlen und Tretautos, gefolgt von der ersten volkseigenen Fahrzeugproduktion, die anfangs in Zwickau neben Pkw auch noch Lkw und Traktoren umfasste.

Mit dem virtuellen Rundgang erhalten Sie einen noch bildlicheren Eindruck der Ausstellung.
 

Weitere Informationen zum Besuch finden Sie unter:

  Eine Auswahl an Eintrittsgutscheinen können Sie in unserem 
Online Shop erwerben.

Auch die Villa von August Horch können Sie auf Wunsch besichtigen.
Wenden Sie sich dazu einfach an das Kassenpersonal.
Eine Aufsichtskraft begleitet Sie gern in die ehemalige Fabrikantenvilla!

Die Ausstellung in unserem Museum ist mit Ausnahme der Horch-Villa barrierefrei.